Job
Die liebe Berdien hat zu ihrer Blogparade „Mein Mann, seine Karriere und ich“ aufgerufen. Sie schreibt auf ihrem Blog bejewly über ihr Leben als Diplomatenfrau und Mama von drei Kindern. So ein Diplomatenleben hat natürlich viele schöne Seiten, aber auch Herausforderungen.
Unter anderem ist es nicht leicht, die eigene berufliche Karriere weiter voranzutreiben. Auch hier gilt oft noch das alte Rollenklischee, dass die Frau dem Mann und seiner Karriere den Rücken freihält, selbst zurücksteckt und sich um Haushalt und die Kinder hauptsächlich kümmert.
Berdien hat daher einen Aufruf gestartet und möchte unbedingt wissen, wie es in anderen Familien läuft.
Meine Rolle als Mutter hat mich im Job weitergebracht
In meiner Familie heißt es ganz klar „Mein Mann, unsere Karriere und ich“. Obwohl bei dem Wort Karriere in meinem Verständnis immer noch eine leicht negative Bedeutung mitschwingt. Berufliche Entwicklung ist für mich passender. Egal ob neues Wissen dazukommt oder die nächste Position mit mehr Verantwortung.
Ihr Lieben,
Melanie vom Blog glücklich scheitern hat mit ihrer Blogparade #ElternHomeoffice aufgerufen, von unseren Erfahrungen zu erzählen, wie das mit dem Arbeiten im Home-Office so klappt.
Heute möchte ich Dir berichten, wie das bei mir so ist.
Seit 1,5 Jahren bin ich nun selbständig und davon sind mindestens zwei Tage in der Woche im Home-Office. Wie das funktioniert, dazu komme ich später.
Beginnen möchte ich aber mit meinen Erfahrungen, die ich noch als Angestellte gemacht habe und oft ist es ja das, was sich viele angestellte Mütter auch wünschen. Vielleicht auch gerade DU!
„Uns hat Ihre Bewerbung sehr gut gefallen und wir würden Sie gerne in einem persönlichen Gespräch kennenlernen.“ Bingo!
Die Vorfreude und Hoffnung auf einen neuen Job ist bei fast Jedem von uns immer groß. Denn meistens haben wir uns ja auf eine Stelle beworben, die sowas von auf einem passt, dass man sich gedanklich bei dem neuen potenziellen Arbeitgeber schon am Schreibtisch sitzen sieht. Das kleine Gefühl von Abenteuer, wo wir nicht so ganz genau wissen was uns erwartet. Wir stellen uns vor, wie wir morgens in die Arbeit gehen, mit den Kollegen zusammen arbeiten, Spaß haben und unsere Ideen einbringen können.
So war es auch bei meiner Freundin, die sich auf eine „Super Stelle“ beworben hat.
Diese Woche ging mein erstes YouTube Video online. Ein großer Schritt für mich, aber er war so wichtig. Den Mut zu haben, über seinen eigenen Schatten zu springen und Dinge anzugehen. Im Video habe ich angesprochen, warum MAMIHELDEN ein so großes Herzensprojekt von mir ist – und was ich mir so sehr wünsche. Für uns Mütter, für unsere Kinder, für unsere Männer und auch für die Unternehmen. Ein neues Rollenbild von Müttern.